vom 02.10.2019
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Gymnastik am Postament von Eva Wiemers – Im dritten Band der Reihe finden Reiter und Trainer leicht umsetzbare Übungen zum Auf und Ab mit der Vorhand und Übungen für Versammlungskünstler.
In ihren Büchern erklärt die Autorin verständlich und mit vielen Fotos ausgeschmückt, wie jeder Pferdebesitzer zu Hause ihre bekannte Bodengymnastik selbst durchführen kann. Unter besonderer Berücksichtigung des Lernverhaltens von Pferden wird jede einzelne Lektion in Einzelelemente gegliedert, die dem Lernvorgang entsprechen und mit denen das Nachmachen garantiert gelingt. Im dritten Band finden Reiter Übungen zum Auf und Ab mit der Vorhand und Übungen für Versammlungskünstler.
Grüne Fische von Erika Hartmann – Ein Buch, das fantasievoller kaum sein könnte und sie mit originellen Gedichten und Kurzgeschichten verzaubern wird.
Was kann ein gesamtes Dorf dazu bringen, sich mit einem schlechten Gewissen zu quälen? Wo gibt es heute noch Garantie auf Lebenszeit. Was soll man mit einem Engel anfangen und wie, wie kommen die ganzen Fische in das Schlafzimmer? Die Antworten auf die eine oder andere obskure Frage und noch viele weitere, finden Sie sicherlich nur in diesem Buch, das Sie mit seiner heitere Erzählweise und fantasievollen Einfällen zum Schmunzeln bringen wird.
80, na und? Von Ingrid Steiner – 80 zu sein, bedeutet noch lange nicht, dass das Leben vorbei ist! Ein Buch, so leicht und beschwingt wie das Leben selbst und so wundervoll einfühlsam, dass man sich in den Geschichten verliert.
Wer sagt, dass man sich im Alter nicht auch des Lebens erfreuen kann? Denn wenn nicht jetzt, wann dann? Alt sein bedeutet noch lange nicht, dass man nichts mehr erlebt und nicht mehr aus dem Haus kommt, aber es bedeutet auch endlich die Zeit zu haben, sich an alles erinnern zu können, an dem man früher so gehangen hat. Einfühlsam und beschwingt, trotz müder Knochen, berichtet Ingrid Steiner aus einem langen Leben und schenkt dem Leser wundervoll positive Gedanken, auch wenn es nicht immer einfach war.
Ausgezapft und neu erwacht von Günther Braun – Dass eine ausgezapfte Tankstelle keineswegs nur als Ruine enden kann, sondern als ein Unikat, hätten wohl die wenigstens gedacht.
Was soll man mit ausgezapften Tankstellen machen? Meistens sind sie nur noch für den Abriss gut oder für einen Autohändler, der seinen Hof vergrößern will. Aber da gibt es noch die Besonderen, die wirklich besonderen kleinen Tankstellen, die von einem kreativen Menschen gefunden wurden und der ihnen zweites Leben einhaucht. Brauns erstes Buch zeigt wortgewandt und mit Bildern unterlegt, wie sie dieses zweite Leben verbringen und welche kaum beachtete Ästhetik diese Tankstellen in ihrer Beständigkeit entwickeln können.